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Homöopathie
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Begründer

Begründet wurde die Homöopathie von dem Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann.

Geb.: am 10. April 1755 in Meißen

Studium der Medizin und Chemie in Leipzig, Dresden, Wien

Apothekerausbildung

Niederlassung als Arzt – schon bald erkannte er, dass die damaligen Behandlungsmethoden: Abführmittel, Aderlass, Schröpfen, Brech- und Quecksilberkuren, den Menschen mehr schadeten als nützten. Er bezeichnet sie als „barbarisch“ und gab den Arztberuf auf.
Nun verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Übersetzer. Da er acht Sprachen fließend beherrschte, war das für ihn kein großes Problem.

1790 war die Geburtsstunde der Homöopathie
Hahnemann übersetzte einen Artikel zur Behandlung von Malaria mit Chinarinde aus dem Englischen ins Deutsche. Cullen, der Verfasser dieser Abhandlung glaubte die heilende Wirkung von Chinarinde auf die darin enthaltenen Bitterstoffe zurückführen zu können.
Hahnemann ging der Sache auf den Grund. Mehrmals täglich nahm er Chinarinde ein und bald stellten sich Symptome – ähnlich der Malaria – ein. Er setzte die Einnahme ab und die Symptome verschwanden. Dies wiederholte er mehrmals.

Daraus schloss er:
1. eine Substanz erzeugt bei einem gesunden Menschen Krankheitssymptome
2. die gleiche Substanz heilt die Symptome eines erkrankten Menschen

„Similia similibus curentur“ – „Ähnliches durch ‚Ähnliches geheilt“